Nicht viel Neues im Atlantik bis auf etwas Regen in der Dominikanischen Republik

Mittwoch, 28. September 2011

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Satellitenbild OPHELIA und PHILIPPE vom 28. September 2011 abends
Credit: NASA/NOAA-Goes-Projekt


Drei Stürme in Atlantik und Nordostpazifik und es gibt nicht wirklich viel zu berichten. Einer dieser 3 Stürme bedroht zumindest in diesem Moment kein Festland und die anderen beiden werden dies wohl überhaupt nicht tun. Da spielt es kaum eine Rolle, dass sich die erwartete Zugbahn HILARYs doch halbwegs bemerkenswert verändert hat oder dass PHILIPPE doch etwas länger durchzuhalten scheint als noch gestern erwartet.

OPHELIA steht in den Startlöchern. Und diese Startlöcher befinden sich nahe der nördlichen Kleinen Antillen. Seit sie nach dem Besuch eines Hurricane Hunters wieder zu einem Tropischen Sturm erklärt wurde, hat sie sich nicht sehr weit vorwärts bewegt. Bis Freitag soll sie die Dinge noch recht gemächlich angehen lassen und dann zügig und wahrscheinlich als Hurrikan auf der Landkarte nach oben wandern. In ihr Visier könnten Bermuda und Neufundland geraten. Es ist aber noch zu früh, um zu sagen, ob sie einer der beiden Regionen wirklich gefährlich nahe kommen wird.

Wenn es bei Ihnen in Punta Cana oder Cabarete heute etwas geregnet hat oder in der Nacht regnen wird: Das ist nicht OPHELIA, sondern eine von mehreren Wetterstörungen, die sich über Kuba, Jamaica und Hispaniola gebildet haben.

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