Es bleibt dabei: Anstatt die Gebiete in den USA zu besuchen, in denen es im wahrsten Sinne des Wortes brennt, geht LEE lieber dorthin, wo man dank IRENE ohnehin schon mehr als genug Wasser. Auch wenn LEE - jetzt endgültig über Land - beginnt, abzubauen, wird er in den kommenden Tagen eine Menge Feuchtigkeit abgeben. Das Zusammentreffen mit einer Kaltfront wird dies nicht gerade verhindern. Ganz im Gegenteil. Folgend eine Grafik, die die Inlands-Flutgefahr darstellt. Detailliertere Information beim Weather Channel (englisch).
Image: Überflutungsgefahr US-Inland durch LEE
Credit: The Weather Channel
Und KATIA?
Ist mal wieder ein Hurrikan. Aus dem "Persil-Sturm" (Das weiß man, was man hat) ist ein richtiger "April-Sturm" (Der weiß nicht, was er will) geworden. Gefahr für die US-Ostküste immer noch nicht abzuschätzen.
Die aktuellsten Erdbeben weltweit (2,5+)
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DUJUAN zieht als Taifun nach China.
MARTY: Sturmwarnung S-Mexiko (Atlantik). Chiapas, Michoacán und Guerrero sollten mit Sturmbedingungen rechnen, Landfall unwahrscheinlich.
JOAQUIN wird Wetter an US-East-Coast beeinflussen.
LEE bringt weiter Regen, wo man keinen Regen braucht und KATIA ist ein Hurrikan - wieder einmal
Sonntag, 4. September 2011
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