Hurrikan IRENE nähert sich den Turk- und Caicos-Inseln. Der minimale Zentraldruck ist um 2 mbar auf 980 gestiegen, weshalb es noch etwas dauern kann, bis IRENE die Kategorie 3 erreicht, womit man aber nach wie vor rechnet.
Image: Satellitenfoto Hurrikan IRENE vom 23. August 2011 mittags
Credit: NASA-NOAA-GOES-Projekt
Es gibt ein paar Veränderungen hinsichtlich der Warnstufen:
- Auch auf den Nordwestbahamas gilt jetzt "Hurrikanwarnung".
- An der Nordküste der Dominikanischen Republik Hurrikanwarnung wurde die "Hurrikanwarnung" auf "Sturmwarnung" herabgestuft.
- Die Sturmwarnung auf Haiti südlich von Le Mole St. Nicholas wurde aufgehoben.
Image: Vorhersage und Warnungen Hurrikan IRENE vom 23. August mittags
Credit: NOAA
An der 3-Tages-Vorhersage der Zugbahn IRENEs hat sich nichts bemerkenswertes geändert, der Hurrikan wird direkt über die kompletten Bahamas hinwegziehen.
Neuigkeiten gibt es allerdings, was den Impakt an der US-Ostküste anbelangt. Mittlerweile sehen die Experten IRENE so weit rechts bzw. östlich, dass einige Bundesstaaten viel weiter nördlich als erwartet mit IRENEs Ankunft in ihren Gefilden rechnen müssen.
In erster Linie sind dies: North Carolina, Virginia, Washington D.C., Maryland, Delaware, New Jersey und Pennsylavania.
Image: Prognose Hurrikan IRENE Impakt US-Küste
Credit: NOAA
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Hurrikan IRENE aktuell: Hurrikanwarnung Nordwestbahamas - potentieller US-Impakt weiter nördlich
Dienstag, 23. August 2011
um 08:05
Labels: 2011, aktuell, Atlantik, August, Bahamas, Delaware, Haiti, Hurrikansaison 2011, Hurrikanwarnung, Irene, Maryland, New Jersey, North Carolina, Pennsylavania, USA, Virginia, Washington D.C.
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