Satellitenfoto Wetterstörung vor der afrikanischen Westküste
Credit: NASA/NOAA-Goes-Projekt
Erinnern Sie sich noch an den Ersten Ausblick auf die letzte Sommerwoche 2011?
Das nennen wir eine akkurate Prognose.
Nicht unsererseits - falls jemand glauben sollte, wir wollten uns auf die eigene Schulter klopfen - wir spielen hier nur die Vermittler, indem wir Ihnen die Vorhersagen von Experten mitteilen.
Wie dem auch sei: Die abgebildete Wetterstörung ist das prognostizierte Tiefdruckgebiet, von dem man erwartete, dass es am heutigen Donnerstag vom afrikanischen Kontinent aus in den Atlantik wandern würde.
Das folgende Satellitenbild haben wir so ausgeschnitten, dass OPHELIA noch zu sehen ist. Was Blickwinkel, Dimensionen und Entfernungen anbelangt, sei erwähnt, dass diese Darstellung die Erde nicht flach (wie eine Landkarte), sondern den echten Blick vom Eumet-Satelliten aus, der also die Erdkrümmung einbezieht bzw. unseren Planeten als rundes Objekt anerkennt, wiedergibt:
Satellitenbild Wetterstörung vor West-Afrika am 22. September 2011
Credit: Eumetsat/DWD
Die Voraussetzungen für eine Intensivierung sind gegeben. Viel hängt jetzt davon ab, ob das System den üblichen Weg einschlägt (siehe auch: Warum zieht ein Sturm von Afrika fast immer nach Westen?) oder nicht.
OPHELIAs Nachfolger würde - wenn er denn noch entsteht - den Namen PHILIPPE bekommen.
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Donnerstag, 22. September 2011
um 10:47
Labels: 2011, aktuell, Hurrikansaison 2011, Philippe, Satellitenbild Satellitenbilder, September
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