Von verschiedenen Seiten treffen gerade Berichte ein, dass die früher am Tag genannten Zahlen bezüglich der durch den Erdrutsch in Santa María Tlahuitoltepec verursachten Todesopfer und der Schäden deutlich schlimmer aussehen könnten als die Realität.
Präsident Felipe Calderón gibt in seinem Twitter-Account bekannt, dass die ersten 30 Soldaten zu Fuß bis nach Santa María gelangt sind und deren Kommandant ihn über schwere Schäden informiert hat, welche aber vielleicht nicht die Ausmaße hätten wie ursprünglich angenommen.
Auch der Gouverneur von Oaxaca, Ulises Ruiz, hat per Interview mit Joaquín López-Dóriga bei Radio Fórmula der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass die Zahl sowohl der Toten als auch die der Betroffenen und der betroffenen Häuser wesentlich geringer sei als die ersten Befürchtungen vermuten ließen.
Während dieses Interviews bestätigte Ruiz, dass es bisher offiziell 4 Tote und 12 Vermisste gäbe.
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Erdrutsch in Santa María Tlahuitoltepec, Oaxaca, México aktuell: Hoffnung auf wesentlich weniger Todesopfer und Schäden als befürchtet!
Dienstag, 28. September 2010
um 14:40
Labels: Hurrikansaison 2010, KARL, Matthew, Mexiko, Oaxaca, Santa María Tlahuitoltepec, Tote Todesopfer
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